Dienstag, 9. April – 20:00 – Kuratierter Jam
Bau-Brau Jam
Mittwoch, 24. April – 20:00 – Soloabend
d'incise | Antoine Läng
Sonntag, 28. April – 11:00 – Kinderkonzert
Purzelkonzert
Samstag, 4. Mai – 16:00 (!) – Doppelkonzert
Paula Sanchez | Duo Huhn – Strinning
Freitag, 10. Mai – 20:00
Grüm
Freitag, 17. Mai – 20:00
Koch/Wolfarth
Sonntag, 26. Mai – 11:00 – Kinderkonzert
Truc
Mittwoch, 5. Juni – 20:00 – Kuratierter Jam
Bau-Brau Jam
Dienstag, 9. April – 20:00
Kuratierter Jam für improvisierte Musik
Die Kulturbrauerei und der Mullbau rufen einen Jam ins Leben. Die Idee ist es einen Szenentreff zu schaffen, wo Austausch stattfinden kann, die Szene näher zusammenrücken lässt und neue Beziehungen entstehen. Strinning und Kokosnuss stellen die Bands zusammen und leiten durch den Abend.
Treffpunkt Musiker:innen 19:30, Jam 20 Uhr
Eintritt: Musiker:innen: gratis (ein Freigetränk),
Publikum: 7.– ermässigt / 15.– / 20.– Soli
Flügel, PA, Schlagzeug, Bass- und Gitarrenamp vorhanden
Mittwoch, 24. April – 20:00 – Soloabend
MS20 synth recordings, analog filters, tube overdrive, spring reverb, laptop & softwares
The word καῦμα (kaûma) gave us the «calm» losing its primary sens of «heat». Here an archaic experimental music, a more or less advanced electronic technology with questionable sustainability, false loops, oscillations and glidings, between immutable harmonic series and dubious Chinese components. If «kaûma» also gives «chômer» («not to work») (from occitan «caumar», «to rest during the heat»), another warming would call to disturb the calm, the pattern, to come out of our torpor (κῶμα, kôma («deep sleep»). But above all a syncretic, stretched music, between languor induced by this poetry of white noise and defect and a playful speculative processionary will.
Prepared & amplified jawharps
A combination of specific preparation and tuning of the jaw harp, emphasis on the same gesture and rhythm of the fingers, variations in mouth opening, jaw tension and modulations of the breath, on the ability to repeat, by resistance or by accident, what each of these parameters can hold, deviate or give up, to release a sound with different layers and times from one simple action.
Sonntag, 28. April – 11:00 – Kinderkonzert
Léa Legros Pontal – Viola
Nicolas Gurtner – Saxophon
Lucien Matthey – Perkussion
Ein Improvisationskonzert, das für ein sehr junges Publikum (und ihre Begleitpersonen) konzipiert ist. In vier Teilen, mit klanglicher Einführung, kleinen spielerischen Improvisationsstücken, klanglichen Entdeckungen des Konzertortes und klanglichem Abschluss.
Empfohlenes Alter: 0–2 Jahre
Dauer: 15–20 Minuten
Samstag, 4. Mai – 16:00 (!) – Doppelkonzert
Cello
Situated at the intersections of experimental music, free improvisation and performance art, Paula Sánchez's work focuses on the composition/decomposition and destruction/re-construction of a mutable sound space. With a markedly interdisciplinary profile, she found her first voice as a performer and composer in the fields of theater and performance art.
She completed her classical studies of Violoncello at the National University of Argentina. Later she obtained two Master degrees in Switzerland; in Improvisation at the Basel Academy of Music and in Sound Art/Contemporary Art Practices at the Bern University of the Arts. She is active in contemporary music and improvisation circles in Europe participating in numerous concerts, and developing her work as a composer and performer. She stands out for her use of extended techniques and unconventional ways of playing the cello, working with materials such as plastic, glass and elements of nature combined with voice and electronics. Hers is the pure presence of an embodied sound that invents its relationships while making its way into nothingness.
Die Saxophonisten Leonhard Huhn (DE) und Sebastian Strinning (CH) teilen eine ungehemmte Leidenschaft für Improvisation. Sie entwickelten unabhängig voneinander eine ähnlich faszinierende Klangsprache. Sie spannen Klangnetze, gebrauchen Präparationen für perkussive und schillernde Mehrklänge, folgen impulsiven Ausbrüchen und lieben es die Klangwelt des Saxophons an seine Grenzen zu treiben. 2022 erst lernten sie sich kennen und beschlossen umgehend ein Duo Projekt in die Tat umzusetzen.
Freitag, 10. Mai – 20:00
Jacek Chmiel – Elektronik, Zither
Lara Süß – Stimme, Sampler
Thomas Rohrer – Rabeca, Saxofon, Objekte
Christian Moser – Cümbüş, Elektronik
Grüm ist die Zusammenarbeit von vier unterschiedlichen Charakteren, die sich, inspiriert von ihrer leidenschaftlichen Begeisterung für experimentelle Musikformen, zu einem Quartett zusammengefunden haben. Stets bemüht, die ungewöhnlichen Klangwelten ihrer Instrumentarien in vielseitigen musikalischen Kombinationen zu vereinen und zu transformieren, verfolgt Grüm im gemeinsamen Schaffensprozess schnörkellos und unprätentiös eine verbindliche und konsequente Richtung, vertieft sich in detaillierte Klang- und Geräuschfacetten und eröffnet Räume individueller und kollektiver Klangforschung.
Freitag, 17. Mai – 20:00
Hans Koch – reeds
Christian Wolfarth – percussion
Die beiden Musiker spielen seit Jahrzehnten u.a. auch häufig als Solisten. Nicht zuletzt dadurch entwickelten sie eine betörend unabhängige und eigenständige Spielweise, welche auch in diesem sporadisch auftretenden Duo voll zum tragen kommt. Durch diese Eigenständigkeit werden musikalische Räume eröffnet, in welchen sich dichte Überlagerungen und minimalistische Fragmente, eruptive Klangfetzen und sanfte Melodiebögen zu einem grossen Ganzen fügen. Das Publikum wird auf eine Reise an Orte der Erinnerung, wie auch in neue unbekannte Landschaften mitgenommen.
Sonntag, 26. Mai – 11:00 – Kinderkonzert
Chine Curchod – Rot
Roland Bucher – Blau
Eine musikalische Performance mit Dingen
Empfohlenes Alter: ab 3 Jahren
Rot und Blau sind wieder in ihrer Werkstatt. Ihr Robot, der auch schon im Mullbau zu Besuch war, ist im Moment in den Ferien. Inzwischen haben sich viele Dinge in ihrem Lager angesammelt. Was werden sie wohl dieses Mal damit anstellen?
Mittwoch, 5. Juni – 20:00
Kuratierter Jam für improvisierte Musik
Die Kulturbrauerei und der Mullbau rufen einen Jam ins Leben. Die Idee ist es einen Szenentreff zu schaffen, wo Austausch stattfinden kann, die Szene näher zusammenrücken lässt und neue Beziehungen entstehen. Strinning und Kokosnuss stellen die Bands zusammen und leiten durch den Abend.
Treffpunkt Musiker:innen 19:30, Jam 20 Uhr
Eintritt: Musiker:innen: gratis (ein Freigetränk),
Publikum: 7.– ermässigt / 15.– / 20.– Soli
Flügel, PA, Schlagzeug, Bass- und Gitarrenamp vorhanden